Zu Gast bei Armgard Müller-Adams und Peter Stefan Herbst:
- Jan Hofer, ehemaliger Chefsprecher der „Tagesschau“ und Moderator
- Ann-Katrin Müller, Politikredakteurin beim Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“
- Robert Hecklau, Redakteur beim Youtube-Kanal „offen un’ ehrlich“ des SR
- Caroline Uhl, Reporterin im SR-Rechercheteam
Sich mit Nachrichten zu versorgen, ist im digitalen Zeitalter ganz einfach – das Internet gibt Antworten auf fast alle Fragen und bildet aktuelles Geschehen quasi in Echtzeit ab. Doch nicht alle Quellen halten sich an die Fakten und sind vertrauenswürdig. Einige haben sogar das Ziel, irreführende und falsche Informationen zu streuen. Für Nutzerinnen und Nutzer ist es sehr schwierig, zu erkennen, ob eine Nachricht auch wirklich verlässlich ist. Ganz subtil werden ihnen Informationen untergeschoben, die nur dazu dienen sollen, die Gesellschaft zu spalten. Zudem wird immer häufiger Künstliche Intelligenz eingesetzt, um erfundene und gefälschte Bilder echt erscheinen zu lassen. Wer aber verbreitet Desinformation? Gibt es einfache, für jeden anwendbare Mittel, sie zu entlarven? Wie gehen seriöse Medien mit Desinformation um und vor allem: Wie stellen sie sicher, dass ihre Nachrichten so objektiv wie möglich sind? Was kann die Politik tun, um die Bevölkerung vor Desinformation zu schützen?Kontrovers, kompakt, kurzweilig - im „SAARTALK“ erwartet die Gäste mehr als nur eine gemütliche Plauderrunde. 45 Minuten pointierte Fragen statt Smalltalk - im „SAARTALK“ darf es auch mal hart zur Sache gehen. Die Gespräche werden einmal im Monat donnerstags in Auszügen in der Saarbrücker Zeitung veröffentlicht und am gleichen Tag in vollem Umfang im SR Fernsehen ausgestrahlt. Anschließend sind die Sendungen auch über die Internetangebote www.saarbruecker-zeitung.de und www.sr.de abrufbar.
zur SendungsseiteViele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
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