Henriette Richter-Röhl alias Anne Wader kann nicht so einfach das "Weingut Wader" hinter sich lassen: Als die Pfälzer Bio-Winzerin von Schwierigkeiten in dem Familienbetrieb erfährt, eilt sie sofort zu Hilfe. Der schwere Verdacht, das traditionsreiche Weingut absichtlich in den Ruin zu treiben, fällt auf ihren Nachfolger und sogar auf Angehörige. Wie ein böser Fluch lastet zudem der jahrzehntelange Konflikt der beiden Wader-Patriarchen auf dem Familienclan.
Winzerin Anne macht einen Neuanfang als Verwalterin auf dem benachbarten Weingut Roscher. Natürlich liegt ihr der Hof der Familie weiter am Herzen, den jetzt ihre Mutter Käthe führt. Leider hat Käthe bei einer wichtigen Personalie kein gutes Händchen: Seit Rolf Scherer den Betrieb leitet, verschwinden Weinbestände aus dem Keller. Als es auch Probleme beim neuen Rotweinjahrgang gibt und das Büro mitsamt Buchhaltung abbrennt, schaltet sich Anne ein. Sie vermutet, dass jemand den Hof absichtlich in die Pleite treiben möchte, und verdächtigt dabei sogar den eigenen Bruder Matthias, der aus Hamburg zurückgekommen ist. Durch Zufall gerät Anne ein Brief in die Hände, der ein posthumes Geständnis ihres Vaters enthält: Nichte Jannika Wader ist in Wirklichkeit seine leibliche Tochter! Die Nachricht schlägt bei Bruno, der gerade voller Vaterstolz Jannikas Wahl zur Weinkönigin feiert, wie eine Bombe ein. Hilflos muss Christel erleben, wie sich ihr Mann und ihre Tochter von ihr abwenden. Unterdessen steht Anne vor einer Herausforderung als Mutter: Tochter Tori ist jetzt 17 und möchte, dass ihr Freund bei ihr übernachten darf. Auch Annes Zukunftspläne mit Valentin Berens belasten die Beziehung zu ihrer blinden Tochter.
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