Ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Im Mittelpunkt des filmischen Portraits steht der Fotograf Andreas Reiner. Mit seiner Kamera reist er zu Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben und selten im Licht der Öffentlichkeit stehen.
Ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Im Mittelpunkt des filmischen Portraits steht der Fotograf Andreas Reiner. Mit seiner Kamera reist er zu Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben und selten im Licht der Öffentlichkeit stehen. Im Krematorium fotografiert er Grabbeigaben von Toten. Er will wissen, wie es Frauen geht, die eine Fehlgeburt erlitten haben und fängt diesen Schmerz mit der Kamera ohne jegliches Pathos ein. Dabei spielt seine eigene Geschichte eine zentrale Rolle und wird auch Thema des Films. Sie bringt den Menschen Andreas Reiner den Zuschauer:innen näher. Sein Vater starb, als er 15 Jahre alt war, wenige Jahre später beging seine Mutter Selbstmord: In der Nacht zu seinem 20. Geburtstag warf sie sich vor einen Zug. Andreas Reiners Leben geriet komplett aus den Fugen. Er verlor seine Arbeit und sein Zuhause. Freiwillig begab er sich in die Psychiatrie und begann mit der Fotografie.
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