Myanmar, das ehemalige Burma, öffnet sich nach einer knapp 50-jährigen Militärherrschaft langsam wieder für Ausländer. Spannend kann man das unbekannte Land mit der Eisenbahn entdecken. Nach dem Besuch der Shwedagon Pagode, dem Nationalheiligtum Myanmars, beginnt der erste Teil des Schienenabenteuers in Yangon und führt bis in den Norden nach Thazi.
Myanmar, das ehemalige Burma, öffnet sich nach einer knapp 50-jährigen Militärherrschaft langsam wieder für Ausländer. Spannend kann man das unbekannte Land mit der Eisenbahn entdecken.Nach dem Besuch der Shwedagon Pagode, dem Nationalheiligtum Myanmars, beginnt der erste Teil des Schienenabenteuers in Yangon und führt bis in den Norden nach Thazi. Morgens um sechs geht es los Richtung Mandalay. Inmitten von Mönchen und Händlern schaukelt der Zug durch flaches Land, geprägt von Reisfeldern. In Bago lernt man eine Python kennen, von der es heißt, sie sei die Reinkarnation Buddhas. Es geht immer weiter Richtung Norden, nach Naypyidaw, der neuen Hauptstadt des Landes. Sie wurde aufgrund eines Wahrsagers an dieser Stelle gebaut. Lange war der Bau geheim. Heute leben auf einer Fläche, fünf Mal so groß wie Berlin, knapp eine Million Menschen. Sie können auf 20-spurigen Straßen zur Arbeit fahren. Nach 500 Kilometern und zwölf Stunden im holprigen Zug endet in Thazi der erste Teil des Schienenabenteuers durch Myanmar.Film von Alexander Schweitzer
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