In einem Park wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Reporterin Annika Bengtzon vermutet, dass der Freund der Ermordeten, in dessen Nachtklub sie als Stripperin arbeitete, etwas mit der Tat zu tun hat. Als überraschend ein Staatsminister in den Mordverdacht gerät, lösen Annikas Recherchen im Nu eine Regierungskrise aus. Der Mordfall wird dadurch aber nicht aufgeklärt.
In diesem packenden Schwedenkrimi nach einem Roman von Liza Marklund wird Reporterin Annika Bengtzon persönlich immer tiefer in ein Gewaltverbrechen involviert. Malin Crépin überzeugt als junge Journalistin, die Lehrgeld zahlen muss.
Der Fund einer nackten Frauenleiche geht Reporterin Annika Bengtzon (Malin Crépin) persönlich nahe. Bei ihren Recherchen lernt sie die Freundin der Ermordeten kennen, von der sie erfährt, dass beide in einem angesagten Nachtklub namens "Studio 6" strippten. Das Opfer war die Geliebte des Klubbesitzer Joachim (Johannes Alfvén), mit dem sie oft Streit hatte. Annika vermutet eine Beziehungstat, doch die Polizei bestätigt Joachims wasserdichtes Alibi. Völlig überraschend gerät der ranghohe Staatsminister Christer Lundgren (Leonard Terfelt) in Verdacht. Eine Quittung belegt, dass er in der Mordnacht im "Studio 6" war. Während alle Zeitungen sich auf diese sensationelle Nachricht stürzen, recherchiert Annika etwas genauer und findet heraus, dass Christers Unterschrift auf dem Restaurantbeleg gefälscht ist. Der Minister war nicht in dem Nachtklub - er war nicht einmal im Land. Er lieferte im Geheimauftrag der Regierung Waffen aus, um einen schwedischen Oberst auszulösen, der von afrikanischen Terroristen als Geisel genommen worden war. Das alles hat aber nichts mit dem Mordfall zu tun. Ihr Bauchgefühl sagt Annika, dass der zwielichtige Joachim mehr weiß als er sagt. Um an Beweise zu gelangen, heuert sie in seinem Nachtklub an und schwebt schon bald in Lebensgefahr.In dieser gelungenen Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Liza Marklund wird die Reporterin von ihrer Vergangenheit eingeholt. Annika Bengtzon wird persönlich immer tiefer in ein Gewaltverbrechen involviert. Den vertrackten Mordfall löst die emsige Journalistin allein deswegen, weil sie sich ganz andere Fragen stellt als ihre männlichen Kollegen. Dabei macht die Journalistin auch die schmerzliche Erfahrung, dass die Grenze zwischen seriöser Berichterstattung und Verletzung von Gefühlen fließend sein kann. Malin Crépin überzeugt in dem packenden Schwedenkrimi als junge Journalistin, die Lehrgeld zahlen muss.
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