"Kulinarische Grenzgänge" – Trimedialer Frankreich-Schwerpunkt im SR
Der Saarländische Rundfunk wird seine Frankreich-Kompetenz weiter stärken und die Berichterstattung über das Nachbarland und die europäische Grenzregion ausweiten. Zum Auftakt gibt es einen trimedialen Frankreich-Schwerpunkt zum Thema „Kulinarische Grenzgänge – Gastronomie in der Großregion“ am 22. Januar, dem deutsch-französischen Tag.
Das Datum erinnert an die Unterzeichnung des Elysée-Vertrags 1963, mit dem die deutsch-französische Freundschaft besiegelt wurde.
Die Frankreich-Reporter des SR berichten im Laufe des Tages im Radio, im Fernsehen und auf SR.de unter anderem über kulturelle Unterschiede beim Essen, über den Einfluss der französischen Küche auf die Wirtschaft im Saarland oder über das neue Lebensmittelgesetz in Frankreich, mit dem die Regierung gegen Verschwendung vorgehen will. „Wir wollen Wissenswertes unterhaltsam aufbereiten“, sagt Anne Christine Heckmann, die neue SR-Frankreich-Koordinatorin, die als ARD-Hörfunk-Korrespondentin mehrere Jahre in Paris gelebt hat.
Seit Jahresbeginn hat der SR einen Frankreich-Pool mit frankophilen Reportern eingerichtet, die sich regelmäßig treffen, über die Berichterstattung abstimmen und gemeinsam recherchieren. Koordinatorin ist Anne Christine Heckmann.
Für den Intendanten des Saarländischen Rundfunks, Professor Thomas Kleist, ist dieser Thementag eine gute Gelegenheit, die große Frankreichkompetenz des Senders erneut unter Beweis zu stellen und den SR diesbezüglich weiter zu profilieren.
Alle Beiträge, Videos und Hinweise zum Thementag gibt es auch rund um die Uhr auf SR.de.
