Auf Rekordjagd durch den Ärmelkanal“ am Donnerstag im „SAARTHEMA"

Waschburger schwamm in sechs Stunden 45 Minuten von Dover bis an die Küste Frankreichs und war damit zehn Minuten schneller als sein Vorgänger, der Australier Trent Grimsey. Elf Jahre nach Platz acht bei den Olympischen Spielen in London, nach Welt- und Europameisterschaften ein weiter Höhepunkt in Waschburgers Karriere.

Waschi, wie ihn fast alle nennen hatte sich akribisch darauf vorbereitet. Im Winter beim Eiswasserschwimmen – ganz nebenbei Weltmeister geworden – probierte er, sich an die niedrigen Temperaturen zu gewöhnen. Bei einem ehemaligen Ärmelkanal-Rekordschwimmer hat er sich Trainingstipps geholt. Seine Arbeitszeit bei der saarländischen Polizei hat er auf 50 Prozent beschränkt, denn die notwendigen Vorbereitungen waren umfangreich.

Thomas Braml begleitet Andreas Waschburger journalistisch von Beginn an – seit 2003. So auch bei Waschburgers Rekordversuch im Training, im Wettkampf, an dessen Arbeitsplatz und beim Rekordversuch.

Am Donnerstag, 9. November, 20.15 Uhr, im "SAARTHEMA" im SR Fernsehen.