Logo: Max Ophüls Preis 2019 (Foto: Veranstalter/Leis & Kuckert)

Premiere für den Kinderkurzfilm „Isabels Schatz“

  16.01.2019 | 08:30 Uhr

Beim 40. Filmfestival Max Ophüls Preis zeigt der Saarländische Rundfunk als Uraufführung den Kinderkurzfilm „Isabels Schatz“ – und zwar am Freitag, 18. Januar, 15.00 Uhr, im Kino achteinhalb in Saarbrücken. Die Erstsendung im Fernsehen soll auf KIKA und im Ersten im kommenden Sommer erfolgen.

Der Film wurde im vergangenen Jahr in Ottweiler und an der Klosterruine Wörschweiler in Homburg gedreht – mit einigen Darstellern und Teilen der Crew aus dem Saarland, unter der Regie der Saarländerin Lydia Bruna und unter der Regieassistenz des St. Ingberters Jörn Michaely. Die Erstsendung des 15-minüten Kinderfilms im Fernsehen ist im Rahmen der „Geschichten von Überall“ im Kinderkanal KiKA für kommenden Sommer geplant. Anschließend wird er im Ersten gezeigt.

Wie in den vergangenen Jahren wurde der Kinderkurzfilm von der ProSaar Medienproduktion im Auftrag des Saarländischen Rundfunks realisiert – in Koproduktion mit der European Broadcasting Union (EBU). Produzent ist Martin Hofmann, federführende Redakteurin Andrea Etspüler, Leiterin Unterhaltung und Fernsehspiel beim Saarländischen Rundfunk.

Zum Inhalt

Isabels Familie ist neu in ein baufälliges Haus gezogen. Alles fällt auseinander, ihre Eltern kommen mit dem renovieren kaum hinterher und Isabel mag es überhaupt nicht. Wenn sie einen Schatz hätten, könnten sie sich ein schönes Haus kaufen – und ihr Vater meint Schätze gibt es wirklich. Prompt macht sie sich heimlich auf den Weg, um einen Schatz für ihre Familie zu finden. Dabei begegnen ihr allerlei vermeintliche Märchengestalten: Ein Pirat – der ein Punk ist, ein Magier – der ein Obdachloser ist und eine Hexe – die einen Antiquitätenshop hat. Kann Isabel mit ihrer Hilfe den Schatz finden?

Artikel mit anderen teilen


Push-Nachrichten von SR.de
Benachrichtungen können jederzeit in den Browser Einstellungen deaktiviert werden.

Datenschutz Nein Ja