Flüchtlingskinder nehmen in einer Flüchtlingssiedlung im Norden Ugandas am Schuluntericht teil. (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

HörStoff - "Exil Kampala – Flüchtlinge in der Hauptstadt Ugandas"

  26.02.2018 | 10:43 Uhr

Autor Achim Nuhr begleitet für seinen Beitrag "Exil Kampala – Flüchtlinge in der Hauptstadt Ugandas" unter anderem eine junge Näherin, einen Klein-Unternehmer und einen CD-Verkäufer. Zu hören in der Sendereihe "HörStoff" am Samstag, 3. März, um 9.05 Uhr, auf SR 2 KulturRadio.

Wegen der „großzügigen Asylpolitik Ugandas“ (UNHCR) leben in der Hauptstadt Kampala mindestens 200.000 Flüchtlinge. Die meisten flohen aus dem Kongo und dem Südsudan und wohnen nun in normalen Stadtvierteln. In den Nachbarländern wie zum Beispiel Kenia müssen die aus ihrer Heimat Vertriebenen schwere Menschenrechtsverletzungen befürchten. In Uganda dagegen dürfen sie arbeiten, Betriebe eröffnen und vieles mehr. Doch wie sieht das Leben der Flüchtlinge in der armen ostafrikanischen Metropole Kampala mitten unter 1,7 Millionen Einheimischen konkret aus?

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