Logo der Sendung "Wir im Saarland - Saar nur!" (Foto: SR)

Wir im Saarland - Saar nur! am Freitag

  31.01.2018 | 15:10 Uhr

In dieser Woche berichtet Wir im Saarland - Saar nur! über den 80. Geburtstag von Tony Marshall und interpretiert deutsche Redewendungen aus typisch saarländischer Perspektive. Außerdem besuchen wir die geschichtsträchtige Tiroler Hauptstadt Innsbruck und Horst Jost vollendet sein künstlerisches Werk.

Die Themen der Sendung „Wir im Saarland – Saar nur!“ am Freitag, 2. Februar, 18.15 Uhr, im SR Fernsehen:

Warum wir so reden wie….ma schwätze!

„Saar nur!“ nimmt sich von nun an deutsche Redewendungen vor und interpretiert sie aus „typisch saarländischer“ Perspektive. Wir legen los mit „frech wie Oskar“. Wie sich dieser Ausdruck wohl erklären lässt?

Horst Jost: Die Vollendung – Vom Amateur zum Malermeister

„Es ist lo eine Freude, die am Moolen lo ist“ – das ist das Motto von Horst Jost. Und diese Freude am kreativen Tun will der diplomierte Künstler und Maler gerne weitergeben: exklusiv für „Wir im Saarland – Saar nur!“ hat er einen mehrteiligen Lehrgang konzipiert, bei dem er den interessierten Zuschauer an die Hand nimmt, um ihn mit pädagogischem Geschick Schritt für Schritt teilhaben zu lassen an einem ungewöhnlichen kreativen Prozess, der auch den Einsatz von Bohrmaschinen, Heißmangel und Rasenmäher erfordert.

In dieser Woche vollendet er sein Werk und die Fernsehzuschauerinnen und –zuschauer können exklusiv dabei sein, wenn es bei „Saar nur!“ für einen guten Zweck versteigert wird! Deshalb unbedingt einschalten, wenn es diese Woche zum vorerst letzten Mal heißt: „Es ist lo eine Freude, die am Moolen lo ist“.

Tony Marshall zum 80.!

Schöne Maid – hoja hoja ho: Tony Marshall, den Fröhlichmacher der Nation, kennen die meisten aus Volksmusiksendungen. Der Entertainer aus Baden-Baden hat allerdings noch viel mehr drauf. Mit seiner Liebe zur Musik hat Marshall, der morgen 80 Jahre wird, viele angesteckt. Auch seinen inzwischen berühmten Sohn Marc. „Wir im Saarland – Saar nur!“ gratuliert.

Innsbruck – Wintervergnügen in historischer Kulisse!

Winterzeit. Ski- und Rodelzeit! Und da lohnt sich auf jeden Fall auch ein Abstecher in eine Wintersport-Metropole wie Innsbruck. Zweimal war die geschichtsträchtige Tiroler Hauptstadt schon Austragungsort der Olympischen Winterspiele: 1964 und 1974. Malerisch umrahmt wird sie vom Norden durch das Karwendelgebirge, im Süden von den Vorbergen der alpinen Zentralkette, dem Patscherkofel. 1420 machte Herzog Friedrich IV. Innsbruck zur Residenzstadt und ließ die Lauben anlegen, auch das berühmte Goldene Dachl geht auf ihn zurück. Auf geschmackvolle und anspruchsvolle Weise verbindet Innsbruck „alt“ mit „neu“: Die vier Bergstationen und die Brücke über den Inn wurden nach Entwürfen der iranischen Architektin Zaha Hadid errichtet. Von David Chipperfield geplant, wurde 2010 das Kaufhaus Tyrol in der Maria-Theresien-Straße eröffnet. Ob winters oder zur Sommerzeit, Innsbruck ist jederzeit eine Reise wert.

Moderation: Michael Friemel

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