Logo der Sendung "Wir im Saarland - Service" (Foto: SR)

Wir im Saarland – Service am Dienstag

  19.06.2017 | 08:56 Uhr

Diese Woche testet Wir im Saarland - Service Überwachungs-Apps für Kinder und prüft Versicherungen für Prothesen nach einer Amputation. Außerdem: Die ständige Smartphone-Nutzung kann laut Ärzten zu einem "Handynacken" führen - aber gibt es diese Krankheit tatsächlich?

Die Themen des Magazins „Wir im Saarland – Service“ am Dienstag, 20. Juni, 18.50 Uhr, im SR Fernsehen:

Handy-Nacken – Gibt es das überhaupt?

Jederzeit Mails checken, im Internet surfen oder chatten. Das Smartphone macht es möglich. Überall starren Menschen auf ihr Handy und senken dabei den Kopf. Das kann zu Kopfschmerzen und Muskelverspannungen führen. Ärzte sprechen schon vom „Handynacken“ – aber gibt es diese „Krankheit“ tatsächlich?

Verunsicherte Eltern – Das total überwachte Kind!

Überwachungs-Apps, GPS-Sender oder Peilsender. Der Markt wird überschwemmt von sogenannten Kinder-Trackern. Immer mehr Eltern nutzen diverse technische Gadgets, um darüber auf dem Laufenden zu sein, wo ihre Kinder sind und was sie gerade tun. Sinnvoll oder nicht? Dazu zu Gast im Studio: Martina Eich, Psychologin

Kampf der Versicherten – Wie Amputierte für ihr Recht streiten müssen!

Nach einer Fußamputation ändert sich das Leben der Betroffenen oft fundamental. Sehr wichtig für sie: eine individuelle Prothesenversorgung. Und genau hier beginnt das Problem. Manche Krankenkassen verweigern den Patienten eine angemessene Prothese – trotz richterlicher Gutachten. Peter Sauer hat für „Wir im Saarland – Service“ nachgefragt.

Moderation: Isabel Sonnabend

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