4. SR-Studiokonzert mit Tuba und Klavier von New York bis Schweden
Das Studiokonzert der Deutschen Radio Philharmonie am Freitag, 17. Februar, 20.00 Uhr, im Großen Sendesaal auf dem Saarbrücker Halberg steht unter dem Motto „Verschiedene Landschaften“ und setzt auf musikalische Kontraste.
Als Solisten sind die international konzertierende und in Kaiserslautern lebende Pianistin Sachiko Furuhata-Kersting mit „Rhapsody in blue“ von George Gershwin zu hören und der Tubist David Polkinhorn mit einem Tubakonzert aus Schweden. Der amerikanische Dirigent Dorian Wilson steht am Pult der Deutschen Radio Philharmonie.
"Tango für Tuba"
Die „Rhapsody in Blue“ verbindet auf einzigartige Weise Jazz mit Sinfonik. Bei der Uraufführung 1924 saß George Gershwin selbst am Klavier. Sachiko Furuhata-Kersting, Solistin dieser Aufführung, ist seit 2012 „Steinway Artist“. David Polkinhorn, Orchestermitglied der Deutschen Radio Philharmonie, führt mit dem Tubakonzert „Landscape“ in die Welt des 2000 verstorbenen schwedischen Komponisten Torbjörn Iwan Lundquist und mit „Tango“ für Tuba und Streichorchester in reiche nordisch-jazzige Klangwelten von Oystein Baadsvik. Orchesterstücke von Manuel de Falla und Arturo Marquez lassen das Leben in Andalusien und Mexiko aufleben.
Konzerteinführung mit Dr. Beate Früh
Die Konzerteinführung mit Dr. Beate Früh findet um 19.15 Uhr statt. Es gibt noch Restkarten zum Preis von 16 Euro (ermäßigt acht Euro).
Das SR-Studiokonzert wird live auf SR 2 KulturRadio übertragen und steht ab dem 18. Februar auf der website der Deutschen Radio Philharmonie www.drp-orchester.de und auf www.sr2.de sieben Tage zum Nachhören bereit.
