Buchcover: Hakan Günday - Flucht (Foto: btb Verlag)

Hakan Gündays „Flucht“ am Mittwoch in der "BücherLese"

  15.09.2016 | 19:39 Uhr

In seinem zweiten Roman, der ins Deutsche übersetzt wurde, erzählt der türkische Autor Hakan Günday eine Geschichte von Schleusern, Menschenhändlern und dem Ausgeliefertsein illegaler Flüchtlinge. Stefan Berkholz hat das Buch gelesen und mit Hakan Günday gesprochen. Das Gespräch ist zu hören am Mittwoch, dem 21. September um 19.15 Uhr in der "BücherLese" auf SR 2 KulturRadio.

Hakan Günday gilt in der Türkei als Kultautor. Seine Romane sind eine Zumutung, sie sind existentiell, drastisch, schonungslos und schwer erträglich. Vor zwei Jahren erschien bei uns der erste Roman von Günday auf Deutsch: „Extrem“. Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte voller verlorener Seelen und geschundener Kreaturen. Nun hat der Verlag den zweiten Roman des 40-jährigen türkischen Schriftstellers übersetzen lassen, der Titel: „Flucht“. Eine Geschichte von Schleusern und Menschenhändlern und von der Not und dem Ausgeliefertsein illegaler Flüchtlinge. Es ist ein Blick in die Abgründe des Menschen. Stefan Berkholz hat das Buch gelesen und mit Hakan Günday gesprochen.

Am Mittwoch, 21. September, 19.15 Uhr, in der "BücherLese" auf SR 2 KulturRadio. Im Gespräch mit dem Autor vorgestellt von Stefan Berkholz.

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