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"HörStoff": Journalisten in Mexiko trotzen der Angst

  18.04.2016 | 09:22 Uhr

Für Journalisten ist es gefährlich, in mexikanischen Medien über Korruption und Missbrauch zu berichten. Trotzdem gibt es einige, die es wagen, gegen diese Zustände anzuschreiben. Andreas Boueke hat sie in ihrem schwierigen Alltag begleitet. Zu hören am Samstag, 23. April, um 9.05 Uhr, auf SR 2 KulturRadio.

In Mexiko werden ganze Landesteile und Bereiche der Gesellschaft von Gruppen der organisierten Kriminalität kontrolliert. Aber auch Behörden und Amtsinhaber schrecken oft nicht davor zurück, ihre Interessen und Privilegien mit Gewalt zu verteidigen. Für Journalisten ist es gefährlich, in mexikanischen Medien über Korruption und Missbrauch zu berichten. Trotzdem gibt es einige, die es wagen, gegen diese Zustände anzuschreiben. Sie wollen nicht untätig bleiben, angesichts des Leids der Opfer. Eine von ihnen ist die 37-jährige Journalistin Yohali Reséndiz.

Andreas Boueke hat sie für seinen Beitrag „Recherche ohne Überlebensgarantie – Journalisten in Mexiko trotzen der Angst“ in „HörStoff“ am Samstag, 23. April, 9.05 Uhr, auf SR 2 KulturRadio in ihrem schwierigen Alltag begleitet.

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