Der obdachlose Verdächtige Oliver Bartko ist in Polizeigewahrsam, gerät in der Zelle in Panik und randaliert. Ermittler Maik Briegand kann es kaum ertragen, seinen Freund leiden zu sehen. Gegen alle Vorschriften bringt er ihn ins Freie, damit er sich beruhigen kann. Dort erzählt Oliver, dass er es war, der das tote Mädchen aus dem Wasser gezogen und ihre Augen mit Steinen bedeckt hat. Außerdem habe er einen dunklen Kombi gesehen. Als Maiks Kollegin Annalena Oliver zurück in die Zelle bringen will, eskaliert die Situation, mit schlimmen Folgen für Oliver. Erneut geraten Annalena und Maik aneinander.
Maik Briegands Kindheitsfreund Oliver steht weiterhin unter Verdacht, in den Mord an Ramona Schinschke verwickelt zu sein. Er wird von den Polizisten hart angepackt - niemand scheint sich dafür zu interessieren, welche Folgen das für den stark traumatisierten Mann hat. Nur Ermittler Briegand hält an Olivers Unschuld fest. Dagegen deutet einiges darauf hin, dass der neue Freund seiner Ex-Frau etwas mit dem Mordfall zu tun hat - ein gefundenes Fressen für den eifersüchtigen Briegand. Annalena Gottknecht hingegen arbeitet akribisch alle Hinweise zu früheren Fällen ab. Zwei weisen Parallelen zum aktuellen Mordfall auf, aber einen Zusammenhang aufzuzeigen, bleibt weiterhin schwierig. Klar ist nur, dass Ramona erdrosselt wurde und mit nur einem Schuh an einem Tagebausee zurückgelassen wurde. Ramonas siebenjähriger Bruder Dustin droht seiner drogenabhängigen Mutter entzogen zu werden, da sie nicht in der Lage ist, sich um ihn zu kümmern. André Pötschke dagegen liegt etwas an Dustin. Er nimmt ihn immer mehr unter seine Fittiche. Aber Annalena Gottknecht misstraut dem Kollegen Pötschke: Er steckt seine Nase viel tiefer in die laufenden Ermittlungen, als er eigentlich sollte.
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