Das Saarland braucht mehr sozialen Wohnraum. Wie kann eine medizinische Grundversorgung für Menschen ohne Versicherung gewährleistet werden? Tierschützerinnen und Tierschützer helfen verwilderten Katzen. Außerdem: der Welttag des Hörens – mit
moderner Technik gegen Hörverlust. Um diese Themen geht es diese Woche.
Mainzer Modell: Die Praxis für medizinische Grundversorgung in Saarbrücken bietet obdachlosen und unversicherten Menschen medizinische Hilfe. Bislang ist sie die einzige Anlaufstelle. Im ländlichen Raum ist das Problem noch gravierender und trifft nicht nur Obdachlose. Großer Bedarf: 826 Sozialwohnungen gab es 2024 im gesamten Saarland – acht Sozialwohnungen auf 10.000 Einwohner:innen. Laut Pestel-Institut die rote Laterne für das Saarland in Sachen sozialer Wohnraum. Verwilderte Hauskatzen: Sie leben meist in Gruppen, vermehren sich rasant, sind oft krank und stecken sich untereinander an. Tierschützer:innen fangen die Tiere ein, um sie zu kastrieren und die Vermehrung zu bremsen. Hörverlust: Der Alltag wird immer lauter, das stresst die Ohren. Langfristig häufige Lärmbelastung oder kurzfristige extrem laute Knallgeräusche führen zu irreversiblen Schäden. Zum Welttag des Hörens: Welche Möglichkeiten gibt es, das Gehör wiederherzustellen und wie kann man es schützen?Das Magazin befasst sich wöchentlich mit Aktuellem und Hintergründigem aus dem Saarland. Die Themen reichen von Politik über Gesellschaft bis Wirtschaft, die Berichte entstehen aus dem Blickwinkel des Zuschauers: konkret statt abstrakt, aus der Nähe statt aus der Ferne. Vor-Ort-Reportagen gehören ebenso dazu wie Studiogäste oder das „Bunt-Unterhaltsam-Skurrile“.
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