Die Serengeti, eine großartige, unberührte Landschaft erstreckt sich viele hundert Kilometer von Tansania bis an die nördlichen Ausläufer des Schutzgebietes in Kenia. Bildgewaltig und berührend - über ein halbes Jahrhundert nach dem Oscar(r)-gekrönten Film "Serengeti darf nicht sterben" von Bernhard Grzimek erwartet die Zuschauer mit dem Zweiteiler SERENGETI ein neues, spektakuläres Naturerlebnis.
Die Serengeti erstreckt sich viele Hundert Kilometer von Tansania bis an die nördlichen Ausläufer des Schutzgebietes in Kenia. Alljährlich wiederholt sich in diesem 30 000 Quadratkilometer großen Gebiet im Osten Afrikas ein grandioses Naturereignis. Fast zwei Millionen Antilopen, Büffel, Gazellen, Gnus und Zebras ziehen Hunderte von Kilometern weit auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch die schier endlose Savanne. Von den Weiten der Ebenen unter den Vulkanen des Kraterhochlandes, über die dornigen Buschländer der zentralen Serengeti bis zu den üppigen Weiden im Norden an der Grenze Kenias im Nationalpark Massai Mara über den Ngorongoro Krater. Sie benutzen immer dieselben Routen und müssen dabei, dem Wechsel von Regen- und Trockenzeiten unterworfen, größte Hindernisse überwinden. Ihnen dicht auf den Fersen ihre natürlichen Feinde: Löwen, Leoparden, Geparde und Hyänen. Kaum anderswo auf der Welt bietet der Kampf ums Überleben ein so grandioses, Schauspiel wie im Massenzug der Tiere in der Serengeti.In faszinierenden Bildern und mit atemberaubenden Zeitlupen mit bis zu 2.000 Bilder pro Sekunde haben Tierfilmer Reinhard Radke und seine Kollegen über zwei Jahre das Leben der Bewohner dieses einzigartigen UNESCO-Weltnaturerbes eingefangen. Im ersten Teil "Der große Aufbruch" ist zu erleben, wie sich die fruchtbaren Grasländer der südlichen Serengeti mit ihrer Tiervielfalt und riesigen Gnuherden in der Trockenzeit in eine staubige trostlose Landschaft verwandeln. Um zu Überleben müssen die großen Herden der Gnus, Zebras und Antilopen gen Norden wandern. Vor ihnen liegt ein mühevoller Weg voller Strapazen und Gefahren Film von Reinhard Radke
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