Die Privatdetektive Paulsen und Wilkens recherchieren in einem alten mysteriösen Todesfall. Dabei hat Nadja Paulsen gerade Probleme mit ihrem Exmann und den Besuchszeiten für ihren Sohn.
Nadja versucht, ihre Besuchszeiten mit Max zu verlängern, doch ihr Ex-Mann stellt sich immer wieder quer. Bald muss aber auch er feststellen, dass Max energisch darauf besteht, seine Mutter häufiger sehen zu dürfen. Schließlich müssen Leonard und seine Freundin Romy nach dem Jungen suchen, weil er nicht wie verabredet vor der Schule gewartet hat. Sie finden ihn schließlich in einer Telefonzelle bei dem Versuch, Nadja anzurufen. Die 18-jährige Anneke Rauert hat einen furchtbaren Verdacht: Sie glaubt, dass ihr Vater Sven ihre Mutter Sabine, die vor zwölf Jahren bei einem Badeunfall ertrunken sein soll, getötet hat. Sobald Anneke ihn auf seine verstorbene Ehefrau anspricht, wird er wütend, ja fast aggressiv, und auch ihre Oma Ursula reagiert panisch auf das Thema. Anneke will Gewissheit und wendet sich an die Detektei Wilkens + Paulsen. Henry und Nadja lassen sich von Anneke alte Briefe ihrer Eltern geben und mieten sich in ein Nachbarhaus der Rauerts ein, um in der Nähe des Mädchens sein zu können. Beim Durchstöbern der Briefe von Annekes verstorbener Mutter an ihren Mann stoßen Henry und Nadja auf Hinweise, die ganz neue Fragen im Zusammenhang mit Sabines Tod aufwerfen. Was ist damals vor zwölf Jahren wirklich passiert?
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