Für Oliver Wnuk als ambitionierter Erzieher und Familienvater ist „das Leben kein Kindergarten”. Im zweiten Film der neuen Reihe muss der Protagonist nicht nur ein Umzugschaos meistern, sondern auch das berufliche Gleichgewicht mit seiner von Meike Droste gespielten Frau erneut austarieren und eine Beziehungskrise bewältigen.
Für den lebensnahen Familienfilm lieferte der Hauptdarsteller – wie bei dem mit mehr als vier Millionen Zuschauern erfolgreich gestarteten Pilotfilm – die Idee und das Drehbuch. Schauplatz ist diesmal nicht das beschauliche Konstanz, sondern die pulsierende Bundeshauptstadt Berlin.
Freddy (Oliver Wnuk) und seine Frau Juliana (Meike Droste) verlassen die Komfortzone Konstanz und ziehen nach Berlin. Mit Opa Fritz (Siemen Rühaak) im Schlepptau kommen die Kleemanns bei Oma Regina (Hedi Kriegeskotte) unter. Im Gegensatz zu seiner Schwester Zoe (Sophie Reiling) freut sich der kleine Niko (Karl von Klot) über das Zusammenleben mit den Großeltern. Während Freddy mit seiner vertrauten Kollegin Lara (Franziska Wulf) endlich als Kita-Leitung das eigene Konzept umsetzen will, sieht Juliana bei ihrer Karriere als Ärztin ein unerwartetes Stoppschild: Sie ist ungeplant schwanger! Nun steht eine schwere Lebensentscheidung an: Ein drittes Kind passt nicht in das aktuelle Familien- und Paarkonzept von zwei Vollzeit-Berufstätigen! Dem Problem, dass auch Zoe nach dem Neuanfang alles andere als glücklich ist, schenken die mit sich selbst beschäftigten Eltern zunächst wenig Aufmerksamkeit. Erst als die Teenagerin Reißaus nimmt, reagieren Freddy und Juliana. Jetzt müssen sie sich als Paar neu finden, um als Familie zusammenzubleiben. Erneut geht es um die Frage: Wer steckt wie zurück?
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.