In der ältesten Stadt Baden-Württembergs, in Rottweil, findet der berühmte Narrensprung statt. Die Fasnacht in Rottweil ist ein Event. Die Vorbereitung übers Jahr nimmt den wichtigsten Teil der SWR-Doku ein. Ein Blick hinter die Kulissen. Erzählt werden Narren-Regeln und Geschichten der Rottweiler Fasnacht.
In Köln, Mainz und Rio de Janeiro finden die bekanntesten Fasnachtsumzüge statt. Eine schwäbische Kleinstadt kann es mit ihnen aufnehmen: In Rottweil findet der berühmte Narrensprung statt. Die Fasnacht in Rottweil ist ein Event und der Narrensprung schafft ein Gemeinschafts- und Heimatgefühl: Wer darf dabei sein? Die Vorbereitung übers Jahr nimmt den wichtigsten Teil der SWR-Doku ein. Es ist ein hintergründiges Porträt der Narrenwelt in der ältesten Stadt Baden-Württembergs. Stolz und selbstbewusst sind die Rottweiler:innen auf ihre alte Tradition. Die Narrenzünfte sind eine Kontrollinstanz von größter Autorität. Die Narrenfamilien investieren seit Jahrhunderten daran viel Zeit und viel Geld in das Herstellen und Pflegen der Masken und Gewänder. Vertreter:innen der Narrenzunft beklagen jedoch, es seien mittlerweile zu viele unqualifizierte Narren unterwegs. Narr werden darf nur, wer eine amtliche Narrenplakette hat und Schwäbisch spricht. Die Zuschauer:innen lernen die Menschen hinter den Masken kennen. Zum Beispiel "Anita, die Sprachlose", Inhaberin des Kurzwarenladens in der Altstadt, den Larvenschnitzer Horst Langfeld sowie den Zunftschreiber Frank Huber, Professor für Marktforschung in Mainz.Nach Ausstrahlung steht der Dokumentarfilm für sieben Tage in der ARD Mediathek. Der Film ist eine Co-Auftragsproduktion des SWR mit Böller&Brot, gefördert von der MFG Baden-Württemberg.
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