Schon im Mittelalter entdeckten Menschen die Schätze des Schwarzwaldes, die unter der Erde schlummerten: Eisenerz und Silbervorkommen. Angezogen von der Hoffnung auf Siedlungsraum und Arbeit kamen mehr und mehr Menschen in den Schwarzwald. Viele von ihnen arbeiteten unter Tage in den engen Stollen der Bergwerke und behauten den Stein mit Eisen und Schlägel auf der Suche nach silberhaltigem Bleiglanz. Und der Schwarzwald sorgte mit Holz aus den Wäldern und Quarzsand aus den Bächen für eine weitere lohnende Einnahmequelle: die Herstellung von Glas. Viele Glasbläser ließen sich im Schwarzwald nieder.
Schon im Mittelalter entdeckten Menschen die Schätze des Schwarzwaldes, die unter der Erde schlummerten: Eisenerz und Silbervorkommen. Angezogen von der Hoffnung auf Siedlungsraum und Arbeit kamen mehr und mehr Menschen in den Schwarzwald. Viele von ihnen arbeiteten unter Tage in den engen Stollen der Bergwerke und behauten den Stein mit Eisen und Schlägel auf der Suche nach silberhaltigem Bleiglanz. Und der Schwarzwald sorgte mit Holz aus den Wäldern und Quarzsand aus den Bächen für eine weitere lohnende Einnahmequelle: die Herstellung von Glas. Viele Glasbläser ließen sich im Schwarzwald nieder. Dr. Markus Herbener und seine Freunde sind im Münstertal aufgewachsen. Das Bergwerk Teufelsgrund mit seinen unzähligen Schächten und Stollen war quasi ihr Spielplatz. Heute gehen sie professionell und mit offizieller Genehmigung auf die Suche nach mittelalterlichen Spuren des Bergbaus. Silber war als Zahlungsmittel sehr begehrt und machte das Kloster, die Vögte und die Kaufleute im Münstertal reich. Doch der Schwarzwald sorgte mit Holz aus den Wäldern und Quarzsand aus den Bächen für eine weitere lohnende Einnahmequelle: die Herstellung von Glas. Viele Glasbläser ließen sich im Schwarzwald nieder und sogenannte Glasträger trugen dann in Traggestellen auf dem Rücken das berühmte "Waldglas" in die Welt.
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