So exotisch manche Tiere auch aussehen mögen - der Mensch ist den Tieren ähnlicher, als man auf den ersten Blick glauben mag. Denn der Körper ist ein Archiv der Evolution. Die Durchsichtigkeit der Augenhornhaut, die aus Kollagen besteht, das auch Quallen durchsichtig macht, zeigt dies ebenso deutlich wie die Haare, die ein Relikt aus der Säugetiervergangenheit sind. Der Mediziner Aart Gisolf, Paläontologe Oliver Sandrock und Axel Wagner, Biologe und Wissenschaftsjournalist, präsentieren die tierische Vergangenheit in bisher ungesehen Bildwelten. Folge eins beschreibt den Weg der Urverwandten vom Einzeller zum Vielzeller.
So exotisch manche Tiere auch aussehen mögen - der Mensch ist den Tieren ähnlicher, als man auf den ersten Blick glauben mag. Denn der Körper ist ein Archiv der Evolution. Die Durchsichtigkeit der Augenhornhaut, die aus Kollagen besteht, das auch Quallen durchsichtig macht, zeigt dies ebenso deutlich wie die Haare, die ein Relikt aus der Säugetiervergangenheit sind. Der Mediziner Aart Gisolf, Paläontologe Oliver Sandrock und Axel Wagner, Biologe und Wissenschaftsjournalist, präsentieren die tierische Vergangenheit in bisher ungesehen Bildwelten. Sie machen sich auf eine abenteuerliche Spurensuche und begegnen jenen tierischen Verwandten, die in der Anatomie des menschlichen Körpers erhalten blieben: Fossilien und ihren seit Urzeiten unverändert noch heute lebenden Nachfahren. Mit Zeitreisen und Studioaktionen liefert "Experiment Verwandtschaft - Das Tier in Dir" interessante Antworten auf die Frage, warum die Menschen heute so aussehen, wie sie aussehen. Folge eins der dreiteiligen Dokumentation beschreibt den Weg der Urverwandten vom Einzeller zum Vielzeller.29.01.2011 SWR/SR
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