Am Pfingstsonntag 2014 verunglückte der Höhlenforscher Josef Häberle in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden. Mit einer lebensbedrohlichen Kopfverletzung lag er in mehr als 1000 Metern Tiefe. Sein Kletterkollege Ralf Sommer kämpfte sich an die Oberfläche zurück, um die Rettung zu alarmieren. Er sah nur eine Chance: einen Hilferuf an die internationale Höhlenforscher:innen-Community.
Am Pfingstsonntag 2014 verunglückte der Höhlenforscher Josef Häberle in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden. Mit einer lebensbedrohlichen Kopfverletzung lag er in mehr als 1000 Metern Tiefe - mehr als zwölf Kilometer vom Schachteingang entfernt. Sein Kletterkollege Ralf Sommer kämpfte sich an die Oberfläche zurück, um die Rettung zu alarmieren, während zwei weitere Begleiter versuchten, den Verletzten am Leben zu halten. Die Bergwacht übernahm von Minute eins an die Verantwortung, jedoch ohne jegliches Wissen über die Riesending-Höhle und ohne Expertise über die Bergung aus dieser Tiefe. Ralf Sommer sah nur eine Chance, seinen Kameraden zu retten: einen Hilferuf an die internationale Höhlenforscher:innen-Community.
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