Der "Schinderhannes", der deutsche Robin Hood, hat schon immer die Fantasie der Menschen beschäftigt. 30 Jahre nach der Uraufführung des Bühnenstückes von Carl Zuckmayer hatte Regisseur Helmut Käutner einen großen Film inszeniert, der mit optischem Reiz, Action und einem Massenaufgebot an Kompars:innen aufwartet. Zuckmayer selbst schrieb die Dialogbearbeitung und die Liedertexte.
1802 im Hunsrück: Hannes Bückler, genannt "Schinderhannes", ist der Anführer einer Räuberbande, die es auf die Reichen abgesehen hat: Er sympathisiert mit den Bäuerinnen und Bauern, die unter der harten Fron des Adels und der napoleonischen Besatzung zu leiden haben und wird von den Armen geliebt. Als die Räuber während eines Festes in das Schloss des Reichsgrafen eindringen, treiben sie das vom Grafen geraubte Vieh aus den Ställen und geben es den Bäuerinnen und Bauern zurück. Schinderhannes nimmt Carl, den Sohn des Reichsgrafen, als Geisel mit, will ihn jedoch an der Rheinfähre freilassen. Doch Carl, beseelt von den Idealen aus Schillers "Raubern", schließt sich den Aufrührern an, um gegen Willkür und Unrecht zu kämpfen. Nachdem die Franzosen das Silbergeld der Bauern eingezogen haben, holt es Schinderhannes wieder zurück. Doch als die deutsche Obrigkeit sich mit den französischen Besatzern verbündet, hat Schinderhannes einen übermächtigen Feind, der vor nichts zurückschreckt.
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