Die nicht offizielle „emotionale Widmung“ von Alban Bergs „Lyrische Suite“ galt einer verheirateten Frau, die Berg im Mai 1925 in Prag kennen lernte: Hanna Fuchs-Robettin. Bekannt wurde dies erst ein halbes Jahrhundert später, als Bergs geheime Briefe an Hanna entdeckt wurden. All seine Sehnsüchte und Emotionen verbarg er im Stück hinter musikalischen Anagrammen, Zitaten und Zahlenspielen.
Offiziell widmete Berg seine „Lyrische Suite“ Alexander von Zemlinsky, dessen „Lyrische Symphonie“ ihm als Vorbild gedient haben mag. Doch die „emotionale Widmung“ galt einer verheirateten Frau, die er im Mai 1925 in Prag kennen lernte: Hanna Fuchs-Robettin. Mit ihr verband Berg eine geheime Liebesbeziehung. Bekannt wurde dies erst ein halbes Jahrhundert später, als Bergs geheime Briefe an Hanna entdeckt wurden. All seine Sehnsüchte und Emotionen schrieb er chiffriert in die „Lyrische Suite“ ein: Das Stück ist voll von musikalischen Anagrammen, Zitaten und Zahlenspielen.
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