Im November 2023 treffen sich rechte Vordenker, Politiker und Unternehmer im Landhaus Adlon in Potsdam – hinter verschlossenen Türen. Es ist ein Treffen, über das niemand sprechen soll. Wochen später veröffentlicht das Medienhaus Correctiv die brisanten Inhalte dieser Konferenz.
Die Enthüllung schlägt Wellen, Millionen Menschen gehen aus Protest auf die Straße. Deutschland diskutiert über ein Wort, das bis dahin kaum jemand kannte: "Remigration".
Was genau wurde in Potsdam besprochen? Wer saß mit am Tisch? Und wie konnte eine radikale Idee plötzlich mitten in der Gesellschaft landen? Dieser ARD-Dokumentarfilm folgt den Spuren dieses Moments, der die Republik erschüttert hat. Der Film blickt hinter die Kulissen der Recherche und zeigt die Folgen. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Volker Heise erzählt die Geschichte wie einen Politthriller – faktenreich, packend, unaufgeregt. Er bringt die Stimmen derer zusammen, die Teil des Treffens waren, und derer, die es aufgedeckt haben. Er fragt, was passiert, wenn eine Enthüllung eine Gesellschaft aufrüttelt. Die Montage von Andrew Bird und Sven Heussner verbindet unterschiedliches Material zu einer präzisen Chronik der Ereignisse. Dokumente, O-Töne und Aufnahmen aus verschiedenen Quellen werden zu einem vielschichtigen Gesamtbild verdichtet. Der Film rekonstruiert die Abläufe des Treffens, beleuchtet die Hintergründe, spiegelt Kritik und Reaktionen auf die Veröffentlichung und analysiert die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Er macht die Mechanismen sichtbar, durch die radikale Positionen in den öffentlichen Diskurs vordringen – und welche Konsequenzen dies für die Demokratie hat.Doku von Volker Heise
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