Wenig Anerkennung und ungerechte Entlohnung für Menschen in Werkstätten. Ein halbes Jahr nach dem Pfingsthochwasser warten geschädigte Familien auf finanzielle Unterstützung. Und eine Frau, die mit ihren Kindern die Stelle besucht, an der sie 1961 aus der DDR floh. Die Themen in „Wir im Saarland – Das Magazin“.
Hoffen auf Hilfe: Nach dem Pfingst-Hochwasser warten viele Betroffene weiter auf angekündigte Hilfen vom Land. Wir haben eine Familie besucht, die ihr Haus wieder hergerichtet hat – erstmal ohne Unterstützung. Mindestlohn für Werkstättenbeschäftigte: Wer in Deutschland in einer Behindertenwerkstatt arbeitet, verdient durchschnittlich 220 Euro im Monat. Viel zu wenig und ungerecht, sagen viele Betroffene. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Wertschätzung für die Arbeit. # zehnminuten: Eine Familiengeschichte, die nicht vergessen werden soll: Die 87-jährige Leni Rauscher aus Lebach reist mit ihren drei Kindern nach Berlin. Sie will ihren Töchtern und ihrem Sohn zeigen, wo und wie sie und ihr Ehemann im August 1961 – wenige Tage nach dem Bau der Mauer – aus der DDR nach West-Berlin geflohen sind. Ihre Tochter Deana Zinßmeister hat die Familiengeschichte in einem Roman verarbeitet. Motivation von Mutter und Tochter "Die Geschichte soll nicht vergessen werden."Das Magazin befasst sich wöchentlich mit Aktuellem und Hintergründigem aus dem Saarland. Die Themen reichen von Politik über Gesellschaft bis Wirtschaft, die Berichte entstehen aus dem Blickwinkel des Zuschauers: konkret statt abstrakt, aus der Nähe statt aus der Ferne. Vor-Ort-Reportagen gehören ebenso dazu wie Studiogäste oder das „Bunt-Unterhaltsam-Skurrile“.
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