In Kopfsteinpflaster und Gras eingebettet fallen die Schienen am Frankfurter Mainufer auf den ersten Blick nicht auf. Wenn dann läutende Diesel- oder pfeifende Dampflokomotiven auftauchen, staunen die Passantinnen und Passanten. Einst verlegt, um zwei Schienennetze und deren Kopfbahnhöfe zu verbinden, dienen die Gleise heutzutage der Frankfurter Hafenbahn, um mit ihren Rangierloks vom West- zum Osthafen zu gelangen. Hinzu kommen Sonderfahrten der Historischen Eisenbahn Frankfurt bei besonderen Anlässen wie dem Tag der Verkehrsgeschichte. Es sind vor allem die Dampfwolken einer Güterzuglokomotive von 1943, die für Aufsehen sorgen.
In Kopfsteinpflaster und Gras eingebettet fallen die Schienen am Frankfurter Mainufer auf den ersten Blick nicht auf. Wenn dann läutende Diesel- oder pfeifende Dampflokomotiven auftauchen, staunen die Passantinnen und Passanten. Einst verlegt, um zwei Schienennetze und deren Kopfbahnhöfe zu verbinden, dienen die Gleise heutzutage der Frankfurter Hafenbahn, um mit ihren Rangierloks vom West- zum Osthafen zu gelangen. Hinzu kommen Sonderfahrten der Historischen Eisenbahn Frankfurt bei besonderen Anlässen wie dem Tag der Verkehrsgeschichte. Es sind vor allem die Dampfwolken einer Güterzuglokomotive von 1943, die dann vor der modernen Skyline für Aufsehen sorgen. Hafenbahn und Historische Eisenbahn haben ihren Sitz am Osthafen-Bahnhof. Hier starten auch die Rangierfahrten. Güterwagen mit Containern, aber auch mit Sand, Kies und Schotter werden zu Firmen gefahren, die sie dann weiterverladen auf Schiffe und LKW. Filmautorin Kirsten Ruppel zeigt das Alltagsgeschäft, aber auch die Hafenbahn im Wandel der Zeit. So kann man am Tag der Verkehrsgeschichte in Frankfurt nicht nur mit der Dampfeisenbahn am Main entlangfahren, sondern sich auch als Stellwerksmeister ausprobieren und alte Signale stellen.
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