Natascha Klein war eine schillernde Persönlichkeit. Gerade erst hat die auch von der Presse geschätzte "Liebes-Päpstin" den zwanzigmillionsten Kunden ihrer Internet-Partneragentur "Lovecast" gefeiert. Jetzt wurde sie erschlagen in ihrem Büro gefunden. Neben der Leiche liegt ein Briefumschlag mit 50.000 Euro: Hier hatte offensichtlich jemand eine ganz persönliche Rechnung mit der jungen Frau offen. Könnte sich ein enttäuschter Kunde an der Agenturchefin gerächt haben? Die Kommissare Ballauf und Schenk ermitteln in alle Richtungen.
Natascha Klein war eine schillernde Persönlichkeit. Gerade erst hat die auch von der Presse geschätzte "Liebes-Päpstin" den zwanzigmillionsten Kunden ihrer Internet-Partneragentur "Lovecast" gefeiert. Jetzt wurde sie erschlagen in ihrem Büro gefunden. Neben der Leiche liegt ein Briefumschlag mit 50.000 Euro: Hier hatte offensichtlich jemand eine ganz persönliche Rechnung mit der jungen Frau offen. Könnte sich ein enttäuschter Kunde an der Agenturchefin gerächt haben? Die Kommissare Ballauf und Schenk ermitteln in alle Richtungen. Offensichtlich waren hier in jüngster Zeit mehrere Frauen einem Heiratsschwindler zum Opfer gefallen und um erhebliche Geldbeträge betrogen worden. Das berichtet "Lovecast"-Geschäftsführer Gerd Machnow. Auf andere Weise enttäuscht von seiner Beziehung war auch Natascha Kleins Ehemann Jörg Klein. Da er zur Tatzeit jedoch auf einer Geschäftsreise war, hat er ein Alibi. Staatsanwalt von Prinz empfiehlt Ballauf und Schenk, verdeckt zu ermitteln. Ein gefährlicher Einsatz für ihre neue Aushilfsassistentin Gabi, die sich freiwillig als Lockvogel meldet. Ihre Kontaktanzeige bei "Lovecast" bleibt nicht lange unbeantwortet.
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