Die Regisseurin Rebecca wird mit ihrem Kurzfilm "Julia, I like" auf ein Filmfestival nach Saarbrücken eingeladen und macht sich euphorisch mit ihrem Team auf zur Premiere. Doch kaum angekommen, muss sich nicht nur Rebecca mit ihren Lebensträumen auseinandersetzen, auch ihr Kameramann Andi sowie ihre Hauptdarsteller:innen Robert und Saskia versuchen angestrengt, neue Jobs zu ergattern.
Die Lehramts-Studentin Rebecca Förster bekommt für ihren neuen Kurzfilm "Julia, I like" eine Einladung zum Filmfestival "Max Ophüls Preis" in Saarbrücken. Auch die Crew reist an, wobei Schauspieler Robert bei dem Kerzenmacher Ingo unterkommt und von diesem genervt wird, da jener als Hobby-Autor sein riesiges Drehbuch allen möglichen Filmschaffenden vorstellen will. Bei der Filmcrew kommt es zu Spannungen, da Rebecca und Kameramann Andi einst ein Paar waren und Andi und Saskia eine Affäre beginnen. Schließlich werden die Konflikte auf der Bühne bei der Vorstellung ihres Kurzfilms ausgetragen. Auch auf dem Festival kommt es zu Enttäuschungen, Rebeccas neues Drehbuch bekommt wenig Aufmerksamkeit und Saskia und Robert teilt man mit, sie seien zu alt. Zuletzt präsentiert Andi in Berlin sein Baby, er und Saskia sind Eltern geworden.
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