Ein Leben wie ein Kunstwerk: Peter Engelhardt hat sein Leben gutem Design gewidmet. Doch seine eine einzigartige Sammlung von Alltagskultur der Nachkriegszeit - untergebracht in einer alten Industrieruine - ist bedroht durch Regen, Diebstahl und Vernichtung. Peter lebt kompromisslos den Moment: Als Künstler, Freund und Sohn, der seiner Mutter die Hand hält, als sie stirbt.
Peter Engelhardt, Künstlername „PENG“, hat sein Leben gutem Design gewidmet. Als namhafter Designer und Sammler von allem, was die 1950er, 1960er und 1970er Jahre ausmachte: Lampen, Tische, Geschirr, Reklametafeln, Produktverpackungen, Spielzeug. Mehr als 30.000 Objekte umfasste die Sammlung Engelhardt einst, eine Kulturgeschichte der Nachkriegszeit. Erhalt und Ausstellung der Sammlung sind für den 78-Jährigen zur Lebensaufgabe geworden – ein scheinbar ferner Traum. Denn je mehr Peter Engelhardt sammelte, desto mehr Platz brauchte er – und desto weniger Geld hatte er. Fünf Mal ist er schon umgezogen. Die vorerst letzte Station: eine marode Industriebrache. Regenwasser und Diebstahl sind die größten Feinde. Über die Jahre sind Decken undicht, Wände porös und Türen wurden aufgebrochen. Die wertvollsten Bestandteile hat er in seine Wohnung gerettet, doch die Sammlung – sie schrumpft und droht, sich aufzulösen. Doch PENG verzweifelt nicht. Er ist überzeugt, dass Wunder möglich sind.
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