Aus einem minutiös geplanten Kurztrip nach Verona wird eine Odyssee, bei der sich die stets pflichtbewusste Tochter darüber klar wird, was in ihrem bisherigen Leben schiefläuft. Im Gegensatz zu ihr weiß „La Mama“ den Augenblick zu genießen und beweist ein erstaunliches Talent, Unwägbarkeiten wie Flugausfälle, Bahnstreiks und Pannen zu überwinden. Regisseur Florian Froschmayer inszenierte die unterhaltsame Geschichte über einen Mutter-Tochter-Konflikt als Roadmovie an italienischen Schauplätzen. Eine spektakuläre Kulisse für eine Verdi-Aufführung bietet das Amphitheater in der Stadt von Romeo und Julia.
Je kürzer, desto besser. Das denkt sich Andrea (Anja Kling), als sie ihrer Mutter Helga (Christine Schorn) einen Verona-Trip zum 75. Geburtstag schenkt. Sektempfang, Opernbesuch und ein Absacker - alles genau getaktet in 24 Stunden! Länger, das befürchtet Andrea, geht es zwischen Mutter und Tochter ohnehin nicht gut. Leider steht der superkompakte Kurzurlaub unter einem ungünstigen Stern: Erst sagt Andreas Bruder Martin (Thomas Limpinsel) in letzter Sekunde ab, dann fallen alle Rückflüge wegen einer Aschewolke aus und passenderweise streiken landesweit die Bus- und Bahnfahrer. Nun tritt ein, was Andrea unbedingt vermeiden wollte: Sie muss ganz alleine Zeit mit ihrer Mutter verbringen. Allerdings nicht in entspannter Ferienumgebung, sondern auf einer abenteuerlichen Rückreise nach Deutschland. Denn auch im Job ist etwas schiefgelaufen und Andrea wird dringend in Hamburg erwartet, um einen Großauftrag zu retten. Unterwegs greifen nahtlos die alten Mechanismen in der schwierigen Beziehung: Egal was Helga macht, um ihrer Tochter zu helfen, es missfällt Andrea. Während die Seniorin, die kurzerhand ein Auto "leiht", immer cooler wird, liegen bei Andrea die Nerven blank. Mit den Carabinieri auf den Fersen, geht es Richtung Brenner.
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