Nach dem gewaltsamen Tod eines Kollegen setzt Annika Bengtzon dessen Recherchen fort. Dabei kommt sie auf die Spur einer linksextremistischen Gruppe, die vor Jahrzehnten einen Anschlag auf eine Militärbasis verübte. Nun werden die einstigen Revolutionär:innen von ihrer Vergangenheit eingeholt: Einer nach dem anderen stirbt durch die Hand eines Serienkillers.
Die Ermordung des Journalisten Benny Ekland (Tommy Andersson) geht Annika Bengtzon (Malin Crépin) persönlich nahe. Sie schätzte die Arbeit des Kollegen, mit dem sie gelegentlich telefonierte. Ein junger Eishockey-Spieler, einziger Tatzeuge, wird kurz darauf ebenfalls umgebracht. Der vermeintliche Suizid des Politikers Kurt Sandström scheint mit dem rätselhaften Fall nichts zu tun zu haben - jedenfalls sieht die Polizei keinen Zusammenhang. Dank ihrer Hartnäckigkeit findet die Reporterin jedoch heraus, dass die Angehörigen jeweils anonyme Briefsendungen mit Mao-Zitaten erhielten. Die Spur führt zu einer militanten linksextremistischen Gruppe, die in den 1970er Jahren einen nie geklärten Sprengstoffanschlag auf einen Luftwaffenstützpunkt verübte. Angeführt wurde die Gruppe namens "der Rote Wolf" von dem charismatischen Ideologen Ragnwald (Per Ragnar). Jahrzehntelang war der fanatische Aktivist in den Untergrund abgetaucht, doch nun ist er zurückgekehrt. Droht ein neuer Anschlag?
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