Im 17. Film dieser Reihe schreibt Autor Tim Balme das weltweit erfolgreiche Konzept einer „Cosy Mystery“ fort: Das facettenreiche Kleinstadt-Setting, die vielschichtigen Charaktere und eine Prise trockener Humor betten die ungewöhnlichen „Whodunit“-Kriminalgeschichten ein. - An der Seite von Neill Rea als stoischem Chefermittler Mike Shepherd rückt Fern Sutherland alias Detective Sims ins Zentrum der Ereignisse. Mit Akribie, Selbstbewusstsein und Eigeninitiative tritt sie mehr und mehr aus dem Schatten ihres erfahrenen Vorgesetzten. In „Zu Tode erschreckt“ müssen die Ermittler einen rätselhaften Mord in der Geisterbahn aufklären.
Ein verzweifelter Notruf aus dem Inneren der Geisterbahn - als Harold Willbury (Greg Johnson) wieder herauskommt, macht er seine letzten Atemzüge. Alles sieht nach einem Herzinfarkt aus. Also eigentlich kein Anlass für weitere polizeiliche Ermittlungen. Dass sich ein kerngesunder Schausteller in seinem eigenen Gruselkabinett zu Tode erschreckt, erscheint jedoch nicht wirklich plausibel. Chefermittler Mike Shepherd (Neill Rea), Detective Kristin Sims (Fern Sutherland) und D. C. Breen (Nic Sampson) vermuten schon bald ein Verbrechen hinter Willburys spektakulärem Dahinscheiden mitten auf Brokenwoods beliebtem Jahrmarkt. Und tatsächlich kommt das Ermittlertrio schon bald einer Reihe von Konflikten in Willburys Clan auf die Spur. Der Dahingeschiedene war wohl alles andere als ein guter Boss und Menschenfreund - und zudem übergriffig! Sims ahnt, dass Gift im Spiel war - und kommt auf eine ungewöhnliche Spur. Die Visionen der Jahrmarktswahrsagerin Madame Magdalena (Nancy Brunning), die auch erstaunlich tief in das Privatleben der Ermittlerin zu blicken vermag, bieten einen neuen Anhaltspunkt – und machen sie verdächtig. Was übersinnlich erscheint, kann auch eine Inszenierung sein. Denn wo beherrscht man die Kunst der Täuschung besser als im Schaustellergewerbe?
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