Annette Frier und Christoph Maria Herbst nehmen Abschied von der beliebten Reihe "Hotel Heidelberg". Im sechsten Film müssen die Hotelchefin und der Psychotherapeut ihre Work-Life-Balance neu gewichten, um endlich ein richtiges Familienleben führen zu können. Mit Susanna Simon und Meike Droste, die in dieser Episode noch als Gäste einchecken, stehen schon die Nachfolgerinnen für das stilvolle Traditionshaus am berühmten Philosophenweg bereit. Souverän geht Hannelore Hoger als Gründerin Hermine Kramer damit um, dass ihr imposantes Lebenswerk nun in fremde Hände übergeht.
Annette Kramer steckt als Alleinherrscherin im Hotel Heidelberg bis zum Hals in Arbeit. Darunter leidet nicht nur ihr Adoptivsohn Ole, dessen Probleme in der Schule bereits das Jugendamt auf den Plan rufen, sondern auch ihr Ehemann Ingolf. Als Annette auch noch eine Anfrage aus der Lokalpolitik annimmt, platzt Ingolf der Kragen: Er möchte seine Frau zwingen, endlich kürzerzutreten. Weil sie sich aber auf keinen Fall bevormunden lässt, entwickelt sich daraus natürlich eine dicke Ehekrise. Dass ein Bund fürs Leben brechen kann, erlebt Ingolf bei seinen Eltern Susanne und Werner. Konflikte gibt es auch bei den Schwestern Mascha Hillinger und Karin Berger, die als Gäste im Hotel Heidelberg einchecken. Obwohl sie zur Beerdigung ihres Vaters anreisen, fällt es beiden schwer, ihre 20-jährige Funkstille zu beenden. Um den letzten Wunsch des Patriarchen zu erfüllen, sich endlich auszusöhnen, müssen beide ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Unterdessen wächst bei Annette die Einsicht, Verantwortung im Hotel abzugeben. Ihre Idee, Bruder Stefan als Co-Geschäftsführer einzubinden, geht jedoch nach hinten los: Er übernimmt sich bei einem Kredit. Nun bleibt Annette nicht mehr viel Spielraum.
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