Das Comeback der Operndiva Flavia Petrelli steht bereits im Vorfeld der Premiere unter keinem guten Stern. Erst ein Bühnenstreik, dann ein Brandanschlag und schließlich ein Mord rufen Commissario Brunetti und Sergente Vianello auf den Plan. Als sie bemerken, dass jemand die Diva stalkt und die Aufführung der Oper "Tosca" als Petrellis unvergesslichen Bühnenauftritt inszenieren will, in dem echtes Blut fließen soll, ist Eile geboten.
Commissario Brunetti (Uwe Kockisch) erwartet mit Spannung das langersehnte Comeback der Operndiva Flavia Petrelli (Leslie Malton). Nach einer mysteriösen Pause kehrt die berühmte Sopranistin mit Puccinis „Tosca“ auf die Bühne zurück. Wenige Tage vor der Premiere nutzen Gewerkschaftler die Aufmerksamkeit, um gegen die Kommerzialisierung des Kulturbetriebs zu protestieren: Mit einem Streik wollen sie das Opernhaus lahmlegen. Als ein Boot für Fahrdienste in Flammen aufgeht und kurz darauf Petrellis Kostümassistentin Francesca (Cornelia Gröschel) ums Leben kommt, gerät der Wortführer des Aufstandes, Andrea Santello (Edin Hasanovic), unter Verdacht. Die Tote ist seine Schwester, die als Streikbrecherin weiter für die Petrelli gearbeitet hat. Dass Andrea untertaucht, sieht Vice-Questore Patta (Michael Degen) als willkommenes Eingeständnis seiner Schuld an. Während Brunettis Chef hofft, dass nun die Premiere ungestört über die Bühne gehen kann, folgt der Commissario einer weiteren Spur: Jemand beobachtet heimlich Flavia Petrelli und versucht, ihr Comeback für eine große, selbstverliebte Inszenierung zu nutzen. Brunetti und Sergente Vianello (Karl Fischer) müssen dieser Person zuvorkommen, die schon einmal aus falsch verstandener Leidenschaft eine Bluttat zu verantworten hatte. Die Operndiva ist in höchster Gefahr. Ein Wiedersehen erwartet Uwe Kockisch alias Commissario Brunetti in „Donna Leon - Endlich mein“: Die preisgekrönte Film- und Theaterschauspielerin Leslie Malton hat als Operndiva Flavia Petrelli ein weiteres Gastspiel in der beliebten Krimireihe. Zwei frühere Bestseller-Verfilmungen - „Venezianisches Finale“ und „Acqua Alta“ - bilden den Hintergrund für den aktuellen Fall, in dem es um Starruhm und dessen Vergänglichkeit geht. Eine Stalkerin möchte die Aufführung von Giacomo Puccinis Oper „Tosca“ als Petrellis unvergesslichen Bühnenauftritt inszenieren, in dem echtes Blut auf der Bühne fließen soll. Die atemberaubende Aufführung nutzt Regisseur Sigi Rothemund als Schauplatz für ein furioses Finale.
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