Cornelia Froboess und Julia Nachtmann spielen die Hauptrollen in der generationenübergreifenden Komödie „Endlich Gardasee!“. Auf romantisch-melancholische Weise lässt der Film die Italien-Sehnsucht, den Traum vom kleinen Glück und den Starkult der 1950er wiederaufleben – die Zeit, in der die große Karriere von „Conny“ Froboess begann.
Das Roadmovie erzählt von heimlichen Träumen, unerfüllten Erwartungen und der Liebe. Beide Hauptfiguren stehen vor einer großen Entscheidung: die Oma, ob sie den Opa nach 40 Jahren verlässt, und die Enkelin, ob ihr pflichtbewusster Freund wirklich der Richtige fürs Leben ist.
Eva (Julia Nachtmann) traut ihren Ohren nicht, als Oma Lotti (Cornelia Froboess) sie ins Vertrauen zieht: Nach über 40 Jahren Ehe hat Lotti genug von ihrem Heinz (Willem Menne)! Die Rentnerin möchte sich trennen und sucht eine eigene Wohnung. Um das drohende Großelternchaos zu verhindern, verzichtet Eva spontan auf den seit langem geplanten Outdoor-Urlaub mit ihrem Freund Johannes (Bernhard Piesk) und nimmt sich Zeit für einen Kurzurlaub zu zweit mit ihrer Oma. Nicht ohne Hintergedanken schlägt sie Italien vor - den Sehnsuchtsort von Lotti: die Schlager der 1950er, der Zauber von Dolce Vita und das Land von Filmdiva Sophia Loren, über die Lotti seit Jahrzehnten jede Zeile in den bunten Blättern verschlingt. Es ist auch das Reiseziel von Tobias (Ulrich Friedrich Brandhoff), Evas heimlichem Schwarm. Tobias ist so ganz anders als der zuverlässige Johannes. Er reizt Eva, aber sie hängt auch an Johannes. Als Eva Tobias in Meran über den Weg läuft, gerät ihr Beziehungsleben völlig aus der Bahn. Statt die Oma zur Räson zu bringen, stellt Eva ihr eigenes Liebesleben auf den Kopf. Sicherheit oder Abenteuer, Johannes oder Tobias - Eva steht vor einer schwierigen Wahl! Vielleicht hilft ihr ja die Lebenserfahrung von Oma - wenn die Oma sich nicht auch in emotionalem Ausnahmezustand befände.Als Vorlage diente der Debütroman "Sehnsucht ist ein Notfall" von TV-Moderatorin Sabine Heinrich.
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