Maren fühlt sich in ihrer neuen Heimat pudelwohl. Das Verhältnis zu ihrem Vater bessert sich, und ihr Sohn kommt für ein Forschungsprojekt aus New York nach München. So richtig freuen kann die Ex-Bankerin sich aber nicht, denn die finanzielle Lage ist noch immer angespannt. Ein Gläubiger besitzt Schuldscheine vom Bertramshof, die er an eine wohlhabende Wurstfabrikantin weiterverkauft. Als sich herausstellt, dass die neue Mitbesitzerin in einer engen verwandtschaftlichen Beziehung zu Marens Vater Maximilian steht, kommen zu den finanziellen Schwierigkeiten noch ungeahnte familiäre Probleme.
Ihre Rückkehr auf den heimatlichen Bertramshof hat die ehemalige Bankerin Maren Bertram (Uschi Glas) nicht bereut. Das Verhältnis zu ihrem dickköpfigen Vater Maximilian (Horst Sachtleben) entspannt sich jeden Tag mehr, und Maren freut sich auf die Ankunft ihres Sohnes Michael (Axel Schreiber), der für ein kunstgeschichtliches Forschungsprojekt aus New York anreist. Sorgen bereitet Maren allein die ungesicherte finanzielle Situation des Guts. Ihr Geschäftspartner, mit dem sie ein zukunftsweisendes Seniorenwohnprojekt plante, ist vor der Steuerfahndung ins Ausland geflüchtet. Die Schuldscheine, die er vom Bertramshof besaß, verkaufte er vorher noch einer geheimnisvollen Investorin namens Maxi Müller (Sabine Bach). Zum Glück erweist die neue Mitbesitzerin sich als aufgeschlossene, moderne Geschäftsfrau, die Marens Pläne unterstützen will. Doch dann platzt die Bombe: Maximilian und Maxi haben erst kürzlich erfahren, dass sie seine uneheliche Tochter ist. Diese Tatsache scheint den alten Sturkopf allerdings nicht zu interessieren, für ihn bleibt Maxi eine Fremde – er hält es nicht einmal für nötig, ein freundliches Wort mit ihr zu wechseln. Maxi ist von diesem Verhalten zutiefst verletzt, verbirgt aber ihren Schmerz. Sie ist schließlich aus demselben Holz geschnitzt wie ihr Vater, der den Zorn seiner toughen Tochter schon bald zu spüren bekommt. Und so geraten Maximilian und Maren in Gefahr, den Hof endgültig zu verlieren.Gelungene Fortsetzung des erfolgreichen TV-Films "Wieder daheim", in der Uschi Glas als Bankerin Maren Bertram an den Ort ihrer Kindheit zurückkehrte. In "Für immer daheim", wieder mit Uschi Glas in der Hauptrolle, verkörpert Sabine Bach nun Marens dickköpfige Halbschwester Maxi, Horst Sachtleben spielt den ebenso verbohrten wie liebenswürdigen Vater der beiden. In den weiteren Rollen des modernen Heimatfilms sind Enzi Fuchs als patente Haushälterin Theres und Carin C. Tietze in der Rolle der Tierärztin Eva zu sehen. Regie führte Thomas Nennstiel, gedreht wurde in München sowie in St. Johann/Tirol.
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