Während die schöne Dolmetscherin Shirin mit einem Faible für Goethe und deutschen Rap dem Unternehmer Robert die Kultur ihres Landes näherbringt, kommt der unbeholfene Gast in der Fremde dem Geheimnis seines Vaters auf die Spur. Regisseur Florian Baxmeyer gelingt eine unterhaltsame Liebeskomödie, ohne dabei substanzielle Culture-Clash-Themen auszusparen.
Robert Leitners Mutter Irmi, die seit drei Tagen nichts mehr von ihrem Mann Achim gehört hat, vermutet, dass der bankrotte Maschinenbauer nach Persien gereist ist, um eine alte Rechnung einzutreiben. Seiner Mutter zuliebe fliegt Sohn Robert also nach Teheran. Begrüßt wird er dort von Shirin, der Nichte von Teppichhändlerin Mehrnaz, der Achim vor mehr als 30 Jahren eine Webmaschine verkaufte, die aber nie bezahlt wurde. Sehr bald stößt Robert auf Indizien, dass sein Vater viel öfter im Iran war, als der Familie bekannt war. Inzwischen ist Achim wieder zu Hause aufgetaucht - doch Robert möchte nun fest entschlossen herausfinden, was sein alter Herr seit Jahrzehnten verheimlicht. Mehrnaz ist jedoch inzwischen in den Süden des Landes gereist. "Viel Spaß bei Deiner Entführung" - sagt Shirin, um ihm klar zu machen, dass Reisen ohne Begleitung im Iran nicht geht. So machen sich Robert und Shirin - nicht ohne Streitereien - gemeinsam auf den weiten Weg zu Mehrnaz.
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