Bei den Salzburger Festspielen 2023 zeigte Golda Schultz ihre unglaubliche stimmliche Bandbreite und emotionale Tiefe. Sie sang Arien aus Mozarts "Così fan tutte" und "Don Giovanni" und ließ sich vom begeisterten Konzertpublikum feiern. Das Salzburger Mozarteumorchester unter Antonello Manacorda glänzte mit Mozarts 1. Sinfonie und seiner letzten, der sogenannten "Jupiter"-Sinfonie.
Bei den Salzburger Festspielen tummeln sich jedes Jahr die großen Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Die Südafrikanerin Golda Schultz, die bereits 2015 das Salzburger Publikum für sich einnahm, zeigte im vergangenen Jahr erneut ihre unglaubliche stimmliche Bandbreite und emotionale Tiefe. Sie sang die bekanntesten Arien aus Wolfgang Amadeus Mozarts "Così fan tutte" und "Don Giovanni" sowie die Arien "Vado, ma dove?" und "Chi sà, chi sà, qual sia" und ließ sich dafür vom begeisterten Konzertpublikum feiern. Das Salzburger Mozarteumorchester unter dem Italiener Antonello Manacorda glänzte aber auch instrumental, mit Mozarts 1. Sinfonie - 1765 uraufgeführt in London. Zum Abschluss des Konzertes im großen Saal der Stiftung Mozarteum erklang Mozarts "Jupiter"-Sinfonie in strahlendem C-Dur. Sie ist seine letzte Sinfonie, entstanden 1788. Der Beiname "Jupiter" tauchte allerdings erst im 19. Jahrhundert auf.
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