Deutschland befindet sich in einer dramatischen Biodiversitäts-Krise: viele Arten stehen auf der Roten Liste, einige bereits ausgestorben. In manchen Regionen sind Insekten um bis zu 75 Prozent zurückgegangen. Auf der Weltnaturschutzkonferenz in Montreal wurde beschlossen, bis 2030 dreißig Prozent der Landes- und Meeresfläche unter Schutz zu stellen. Auch Deutschland hat unterschrieben.
Deutschland befindet sich in einer dramatischen Biodiversitäts-Krise: Feldhamster, Ringelnatter, Rebhuhn - viele Arten stehen auf der Roten Liste, einige sind bereits ausgestorben. In manchen Regionen sind Insekten um bis zu 75 Prozent zurückgegangen. Auf der Weltnaturschutzkonferenz in Montreal wurde beschlossen, bis 2030 dreißig Prozent der Landes- und Meeresfläche unter Schutz zu stellen. Auch Deutschland hat unterschrieben. Wissenschaftsjournalistin Lena Ganschow blickt auf drei Naturräume - Wiese, Wasser und Wald. Was ist wichtig, damit diese Ökosysteme stabil bleiben? Süßwasserbiologin Prof. Sonja Jähnig untersucht, wie sich der Fluss seit der Oder-Katastrophe verändert hat. Mehr Wildnis und strengeren Schutz fordert auch die Biodiversitäts-Forscherin Prof. Katrin Böhning-Gaese: Beim Artensterben gehe es darum, ob die Menschheit überlebe. Nimmt man das Biodiversitätsziel von Montreal ernst, muss man auch in Deutschland mehr naturnahe Ökosysteme und Wildnis möglich machen.
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