Nachdem im Mittelalter mit den ersten Klostergründungen christliche Missionare und ihre Helfer begonnen hatten, im Schwarzwald Land urbar zu machen, siedelten dort nach und nach auch Bauern. In harter Arbeit trotzten sie dem Land unter schwierigen klimatischen Bedingungen einen zum Leben auskömmlichen Ertrag ab. Und sie entwickelten den typischen Schwarzwaldhof, der ideal an Hanglange und Wetter angepasst ist.
Nachdem im Mittelalter mit den ersten Klostergründungen christliche Missionare und ihre Helfer begonnen hatten, im Schwarzwald Land urbar zu machen, siedelten dort nach und nach auch Bauern. In harter Arbeit trotzten sie dem Land unter schwierigen klimatischen Bedingungen einen zum Leben auskömmlichen Ertrag ab. Und sie entwickelten den typischen Schwarzwaldhof, der ideal an Hanglange und Wetter angepasst ist. Ein solcher Schwarzwaldhof ist auch der Ebenemooshof. Auf 1.100 Metern Höhe gelegen, wurde er vor etwa 600 Jahren gebaut und befindet sich seitdem im Besitz der Familie Tritschler. Martin Tritschlers Haupteinnahmequelle ist heute der Wald. Ein weiteres Standbein ist die Mutterkuhhaltung. Die Jungrinder des ökologisch geführten Hofs werden mit einem Jahr verkauft, ihr Fleisch in der Region vermarktet. Für den Ackerbau eignet sich der Ebenemooshof weniger - er liegt zu hoch, das Klima ist zu rau. Früher gehörten zu jedem Hof ein Getreidefeld und ein Bauerngarten. Damals brauchte man Weizen oder Roggen, Gemüse, Obst und Wildkräuter für die Selbstversorgung. Nicht nur die oft bescheidenen finanziellen Möglichkeiten, sondern auch die abgelegene Lage der Höfe zwangen zu dieser Unabhängigkeit. Der Film zeigt den Alltag der Familie Tritschler, die Arbeit auf einem Schwarzwaldhof früher und heute sowie den Aufbau eines typischen Schwarzwaldhauses in einer aufwändigen 3D-Animation.
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