Im Mittelalter kann Kritik an der Kirche den Tod bedeuten. Mit Ketzern wird kurzer Prozess gemacht. Aber wann ist man ein Ketzer? Diese Geschichte beginnt im Kölner Dom, im Jahr 1527: Peter Fliesteden, ein evangelischer Reformator, zeigt seine Abscheu über die alte Liturgie und spuckt während des Abendmahls auf den Boden. Das bringt ihn in den Kerker.
Im Mittelalter kann Kritik an der Kirche den Tod bedeuten. Mit Ketzern wird kurzer Prozess gemacht. Aber wann ist man ein Ketzer? Diese Geschichte beginnt im Kölner Dom, im Jahr 1527: Peter Fliesteden, ein evangelischer Reformator, zeigt seine Abscheu über die alte Liturgie und spuckt während des Abendmahls auf den Boden. Das bringt ihn in den Kerker. Der Klerus damals ist mächtig in Köln. Aber viele Priester und Mönche der Stadt sind auch ebenso unbeliebt. So kommen sie oft betrunken zu den Gottesdiensten - oder auch gar nicht. Peter Fliesteden ist nicht der einzige, der eine Reformation in der Stadt will. Es kommt zum Kräftemessen in der Stadt. Wie es dem Ketzer erging und warum Köln am Ende katholisch blieb, dem geht Julian Sengelmann auf den Grund.04.02.2017 MDR
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