Der gleichnamige Debütroman aus Volker Klüpfels und Michael Kobrs Bestseller-Reihe lieferte den Stoff für diesen etwas anderen Heimatkrimi. Charakterdarsteller Herbert Knaup schlüpfte zum zweiten Mal in die Rolle des kultigen Kommissars Kluftinger.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) Heimatort Altusried. Das Mordopfer war Betriebsleiter einer nahegelegenen Molkerei und verhasst, weil er den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bäuerinnen und Bauern, mit denen der Kommissar auch im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre vergiftet. Auch seine Frau Erika (Margret Gilgenreiner) ist verschnupft, weil er wegen dieses Mordfalls den gemeinsamen Spanienurlaub absagt. Zu allem Überfluss stellt sein übereifriger Vater (Tilo Prückner), ein pensionierter Dorfpolizist, eigene Ermittlungen an. Während der Kommissar bei der Verfolgung eines Verdächtigen in ein ausgehobenes Grab fällt, führen Kluftinger Seniors Ermittlungen zur Verhaftung der illegal beschäftigten Putzfrau des Mordopfers. Sie hat zwar mit der Tat nichts zu tun, bringt Kluftinger aber auf die Spur rätselhafter Lkw-Lieferungen aus Osteuropa.
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