Jedes Jahr registriert die Polizei mehr als fünf Millionen Straftaten: Diebstahl, Wohnungseinbruch oder Körperverletzung. Aber je schneller sich die Schlagzeilen jagen, desto schneller geraten die Opfer wieder in Vergessenheit. Dabei kann dieses einschneidende Erlebnis das ganze weitere Leben überschatten – von körperlichen und seelischen Dauerschäden bis zu beruflichen und finanziellen Rückschlägen.
Dazu kommt: Für viele Opfer ist nicht nur das Verbrechen selbst traumatisierend, sondern auch das, was danach folgt: polizeiliche Ermittlungen, die Offenlegung der intimsten Privatsphäre, langwierige Strafverfahren und der Kampf um Entschädigung. Autorin Nicole Würth hat mit ihrem Kamerateam drei betroffene Familien über Jahre begleitet. Mit welchen Ängsten haben sie zu kämpfen? Was bedeutet es, vor Gericht ihren Peinigern wieder zu begegnen? Und wie gehen sie damit um, wenn die Strafe für die Täter aus ihrer Sicht viel geringer ausfällt als ihr eigenes Leid?
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