Die Französin Chloé Mura behauptet, dass ihr Kind, das vor acht Jahren bei der Geburt gestorben sei, lebt. Aufgelöst legt sie Romy und Ada eine Karte mit einem anonymen Hinweis vor. Um sich selbst Gewissheit zu verschaffen, hat Chloé versucht, an ihre Patientenakte zu kommen und dabei im Krankenhaus die Beherrschung verloren. Jetzt muss sie sich wegen Hausfriedensbruchs verantworten. Romy spricht auf der Geburtsstation mit dem Arzt Dr. Kramer über den Vorfall und erreicht, dass die Akte ausgehändigt wird. Was Chloé verschwiegen hat: Sie war damals drogenabhängig, das Kind kam suchtkrank zur Welt - deshalb starb es. Die Akte belegt eindeutig, dass es eine Totgeburt war. Chloé aber ist fest davon überzeugt, dass sie ihr Kind nach der Geburt schreien hörte, was auch ihr ehemaliger Freund Florian bezeugen kann. Romy und Ada wissen nicht, wem sie glauben sollen. Privat ringt Romy mit Ben um eine freundschaftliche Beziehung.
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