"Filmriss, willenlos, ohne Kontrolle" – so beschreiben Betroffene die Auswirkungen von k. o.-Mitteln. Diese Substanzen werden heimlich in Getränken verabreicht, um sexualisierte Gewalt oder Raubüberfälle zu begehen. In der Reportage von Hanna Fischer erzählen drei Betroffene, was sie erlebt haben und wie sie jetzt damit umgehen.
"Filmriss, willenlos, ohne Kontrolle" – so beschreiben Betroffene die Auswirkungen von k. o.-Mitteln. Diese Substanzen werden heimlich in Getränken verabreicht, um sexualisierte Gewalt oder Raubüberfälle zu begehen. In der Reportage von Hanna Fischer erzählen Betroffene, was sie erlebt haben. Annika wird in einer fremden Wohnung halbbekleidet wach und flüchtet. Schnell ist ihr klar, dass sie unter dem Einfluss von k .o.-Tropfen vergewaltigt wurde. Das Krankenhaus schickt sie weg, sie soll zuerst zur Polizei. Später lassen sich die k. o.-Tropfen nicht mehr nachweisen. Die Ermittlungen werden nach einem Jahr aus Mangel an Beweisen eingestellt. K .o.-Mittel gelten als Vergewaltigungsdroge, betroffen sind meist Frauen. Aber auch Männer machen traumatische Erfahrungen. Chris wird auf einer Party betäubt, auf dem Heimweg ausgeraubt. Hämatome und Unsicherheit bleiben zurück. Sein Umfeld spielt das Ereignis herunter. Chris verdrängt, bis er Jahre später in Therapie geht.
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