Ein Stalker treibt seine Opfer mit perfiden Mitteln zur Verzweiflung. Ein tödliches Spiel mit der Macht durch Überwachung, in dem auch Kommissarin Ellen Berlinger in den Fokus des anonymen Täters gerät.
Eine Frau stürzt vom Balkon ihrer Wohnung. Die Fenster sind verklebt, der Wohnungszustand spricht für Verzweiflung. Es war offensichtlich Selbstmord. Doch Kommissarin Ellen Berlinger trifft Hauptkommissar Thomas Engels von der Schutzpolizei, der vergeblich versucht hatte, Amira Hassan vor einem anonymen Stalker zu beschützen. Er glaubt, dass sie in den Tod getrieben wurde. Berlinger setzt sich gegen die Einschätzung ihres Kollegen Lukas Wagner sowie Engels‘ Vorgesetzten Zerrer durch. Als sich auch Julia Ritter wegen anonymer Verfolgung an die Dienststelle wendet, sieht sie ihren Verdacht bestätigt. Der anonyme Stalker treibt ein niederträchtiges Spiel mit Julia Ritter, zerstört ihren Ruf, ihr Selbstbewusstsein und will sie in den Selbstmord treiben. Berlinger will alles daransetzen, Julia Ritter zu schützen. Sie, Thomas Engels und Lukas Wagner versuchen, die Frau abzuschirmen und ihren Verfolger zu entlarven. Indizien deuten an, dass der Täter bei der Polizei zu finden sein könnte. Jochen Alexander Freydank inszenierte nach einem Drehbuch von Jürgen Werner. Andreas Döhler und Ludwig Trepte sind als Kollegen von Heike Makatsch im Einsatz.
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