Seren Gören hat sich einen Job ausgesucht, in dem sie täglich mit dem Tod konfrontiert ist. Die 28 Jahre alte Hamburgerin ist eine der wenigen Bestattermeisterinnen in Deutschland. Nach fast zehn Jahren im Job wagt sie nun den nächsten Schritt und will sich selbständig machen. Ihr Traum: Ein modernes Bestattungsinstitut in bester Hamburger Lage.
Wenn man Seren Gören auf Partys fragt, was sie beruflich macht, erzählt sie gerne, sie sei Eventmanagerin. Nicht ganz die Wahrheit, denn Seren ist Bestatterin. Ein Beruf, den die Menschen nur schwer mit dieser lebensfrohen Frau in Einklang bringen können. Die heute 28-Jährige war noch ein Kind, als sie sich für den Tod zu interessieren begann. Der Friedhof neben der Eisdiele in ihrem norddeutschen Heimatort faszinierte sie so sehr, dass ihr Berufswunsch schnell feststand. Inzwischen arbeitet sie seit fast zehn Jahren als Bestatterin. Im vergangenen Jahr machte sie ihren Meister und ist damit eine der wenigen Bestattermeisterinnen Deutschlands. Nun wagt sie einen großen Schritt. Sie kündigt ihre Festanstellung und macht sich selbständig. Ihr Traum: Ein modernes, junges Bestattungsinstitut in bester Hamburger Lage. Doch geeignete Flächen sind rar. Wird sich ihr Traum vom „Himmelsprojekt“ erfüllen? Autorin Yasemin Ergin begleitet Seren Gören auf ihrem Weg in die Selbständigkeit.
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