Waldbrände zerstörten 2022 in Deutschland eine Fläche so groß wie die Insel Borkum. Auf das Hambacher Schloss raste ebenfalls eine Feuerwand zu. Trotz regenstarker Jahre wie 2023 warnen Expert:innen vor einer steigenden Waldbrandgefahr – auch im Südwesten. Doch viele Feuerwehren fühlen sich nicht ausreichend auf die drohende Gefahr vorbereitet und vermissen Unterstützung von Land und Bund.
Waldbrände zerstörten 2022 in Deutschland eine Fläche, die der Insel Borkum entspricht. 2023 brannte in Europa eine Fläche so groß wie Luxemburg. Auch der Südwesten war betroffen – obwohl es vergangenes Jahr stark regnete. Expert:innen wie Dr. Alexander Held, Waldbrandökonom vom European Forest Institute, sehen auch für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz eine steigende Waldbrandgefahr. Seine Beobachtung: Die Brände werden immer größer und gefährlicher. Wie gut sind die Feuerwehren im Südwesten auf diese Waldbrandgefahr vorbereitet? Das SWR Fernseh-Team trifft unter anderem Marc Angelmahr aus Plüderhausen. Der Feuerwehrhauptmann versucht alles, um seine Leute auf diese Situation einzustimmen. Das Problem: Jede Kommune entscheidet selbst über Ausrüstung und Geld für die Feuerwehr. Am Hambacher Schloss und in Neuleiningen haben die Anwohner:innen und die Feuerwehr erlebt, wie schnell ein Waldbrand Haus und Leben bedroht. Und: Was macht die Politik? Der SWR hat nachgefragt.
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